NOTHINGS FOREVER

NOTHINGS FOREVER
du warst mein alles. mein Ritalin

Mittwoch, 28. Dezember 2011


 Liebe. Das Gefühl,das ein Herz kaputt macht
Druckluft ins Gehirn bläst. Es ist die Fähigkeit, sich mit einem anderen Menschen zu ertragen.
Ohne diesen oder sich selbst umzubringen.
 Die Luft wird weniger, wenn sie zwei atmen. Das zulassen von Wegatmen zuversichtlichen Sauerstoffs,das ist die Liebe.
 Wenn man es akzeptiert,kann man lieben.
Vielleicht.

Samstag, 24. Dezember 2011

LOVE.PAIN.HOPE.

Ich träume vor mich hin.
Alles scheint auf einmal so leer.
Irgend etwas ist letzte Woche passiert.
Irgend etwas ist anders.
Es tut nicht mehr so sehr weh. Alles wird leichter.
Ich hab den Kopf frei. Keine Gedanken die mich immer und immer wieder beschäftigen.
Nur noch selten tauchen sie auf. Die schönen Erinnerungen. Aber sie sind überzogen mit all der scheiße die passiert ist.
Ich habe geliebt. Ich habe alles gegeben und alles ist zerbrochen.
Die Scherben liegen vor mir und ich sammel sie Stück für Stück auf.
Es ist nicht einfach, da jedes Stück all die Erinnerungen wieder vor meinen Augen wie einen Film ablaufen lässt.
Aber der Schmerz sticht nicht mehr so tief.

Da ist etwas anderes in meinem Kopf. Es lässt all die schmerzvollen Erinnerungen verblassen.
Bald ist er Vergangenheit. Ich kann es spüren.
Dann werde ich wieder lachen können. Frei sein.
Lieben?! Das alles wird nicht noch einmal passieren.
Aber ein Stück wird von diesem Schmerz immer bleiben.

Ich bin bereit für einen Neuanfang. Ohne dich. Auch wenn es noch ein harter langer Weg wird.
Aber ich sehe wie die Wunden heilen.

Montag, 12. Dezember 2011

KEINE LIEBE

In einer Welt die zwischen Gott und Teufel unterscheidet, bist du wohl der Zusammenschluss zwischen beiden.
Ich habe beide Seiten von dir kennen gelernt.
Habe gelernt alles wie eine Droge aufzusaugen.
Jetzt bist du weg,doch die Sucht bleibt.
Die Sucht nach der Versuchung, nach den schönen Momenten, nach der Sehnsucht, nach all den Streits.
Doch ich kann diese Sucht nich befriedigen. Ersatzmittel helfen nur für einen kleinen Moment, bis mir wieder klar wird, dass es nicht das is was ich will.
Ich mache weiter bis ich irgendwann vielleicht frei bin.


Ich steig auf ins Tal, aus Schatten und Tod. 
Ich kam lebend heraus, aber mit Narben die ich nich vergessen kann....
Ich weiß nicht was es war, aber ein Stück von mir ist gestorben. 
Wir haben alle unsere Dämonen zu bekämpfen, aber wie kann ich gewinnen wenn ich gelähmt bin?




Ich werde ihn wiedersehen. Bin nicht bereit. ganz und gar nicht. Aber irgendwas in mir zieht es dahin.
Die Sehnsucht ihn zu sehen. auch wenn das all die Wunden und Narben erneut aufreisen wird.
Ich muss es tun.
Selbstzerstörung nennt es der Kenner.
Ich fühle mich leer. Habe das Gefühl mein Leben ist an diesem einen tag stehen geblieben, nur seins ist weitergelaufen.
Ich hänge fest. Habe mit verlaufen in einem Labyrinth und keiner da der mir helfen kann.
Alle die es versucht haben sind kläglich gescheitert.
Ich muss es alleine schaffen,auch wenn mir jetzt noch die Augen verbunden sind und ich den Weg nicht sehe.

Wenn ich nicht mehr über dich schreibe bist du vergessen.




Prinz Pi wohl der einzig wahre Gott

Sonntag, 4. Dezember 2011

gehe niemals nüchtern aus dem Haus.

Endlich wieder Wochenende. Endlich wieder Kopf frei bekommen und wenn es nur durch den zu hohen Alkoholkonsum ist.
High Heels. Kaputte Strumpfhosen. Bier. Kippen. Schnaps.
Absturz.
Nummer von Typen. Egal. Bringt nichts. Will ich nich.
Einfach die Seele totsaufen. Das is das einzige was richtig schön wäre.
Ich fühle mich einfach nur noch leer. Nichts ist da was mir den Sinn aufzeigt.
Cheers my love ♥