NOTHINGS FOREVER

NOTHINGS FOREVER
du warst mein alles. mein Ritalin

Mittwoch, 29. Februar 2012

...

Immer wieder und wieder.
Die gleichen Bilder an den gleichen Orten.
Ich bekomme dich nicht aus dem Kopf. Alles erinnert mich an dich. All der Schmerz kommt mit diesen Bildern wieder hoch.
Für immer habe ich dich verloren. Ich wollte es so. Es ist besser so.
Du warst das beste was mir in den letzten Jahren passiert ist, aber auch das größte Verderben in das ich hinab gestürzt bin.

Samstag, 25. Februar 2012

Wann?!

Ich lebe jetzt, ich warte nicht.
Nicht auf dich.
Genau das rede ich mir immer und immer wieder ein.
Dieser Satz, der in meinem Leben immer funktioniert hat...
Immer war es mir egal wer mich begleiten wird.
Entweder sie kommen mit mir oder sie bleiben zurück.
Es gab nichts dazwischen, Ja oder Nein. Niemals ein vielleicht.
Doch dann kamst du.
Und du hast alles verändert.
Aus mir wurde auf einmal ein abhäniges Etwas, dass nach deiner Liebe sucht hat.
Niemals habe ich so intensiv geliebt und niemals wurde ich so sehr verletzt.
Ich habe auf dich gewartet.
Ich dachte du bist das Gegenstück.
Als es vorbei war, fiel ich tief.
Ich spielte mir vor ich hätte es geschafft.
Könnte ohne dich leben, nach vorne blicken.
Abes geht nicht.
Immer wieder gehe ich zurück, sehe vor meinem Inneren Auge die Zeit von uns noch einmal ablaufen.
Ich warte immernoch darauf,dass du zurück kommst.
Selbst all den Schmerz würde ich freiwillig noch einmal durchleben, nur um dir nahe zu sein. 

Donnerstag, 16. Februar 2012

Karneval

Wenn ich mir all diese primitiven Menschen anschaue, die den Karneval einmal im Jahr zum Anlass nehmen, um komplett all ihren Stolz und ihr Selbstwertgefühl wegzuschmeißen, bekomme ich das kotzen.

Ich weiß nicht wieviele Weiber ich heute gesehen habe, die mit Strumpfband und Rock der nich mal übern Arsch geht, unterwegs sind.
Bitte verkleidet euch, wenn ihr Spaß dran habt.
Aber warum um Gottes Willen muss man rumlaufen wie die letzte Hure?!
Eigentlich is es mir scheiß egal wie die Weiber rumrennen. Nur genau das sind die Menschen, die sich dann beschweren wenn sie nur als Stück Fleisch gesehen werden.

Ja was denn sonst? Du bist nicht mehr als ein Stück Fleisch und die Typen sind froh, dass sie an Karnveal Nutten ficken können und nichts für zahlen müssen.

Karneval ist alleinig dazu da, das auch mal die hässlichen Menschen jemanden ficken können.
Da besauf ich mich doch lieber ohne scheiß Kostüme, die entweder aus einem Menschen ein Stück Fleisch machen oder ihn lächerlich aussehen lassen.

Ja ich hab gerne Sex, aber das kann ich auch ohne Karneval haben...
Da is die Wahrscheinlichkeit dann wenigstens kleiner, dass ich am nächsten Morgen dazu kotze,wenn ich den Typen nüchtern betrachte.

Cheers auf alle die Karneval feiern, aber ich feier diejenigen die sich gegen dieses primitive Fest entschieden haben und einfach in ihrer eigenen Haut und ohne sich zu verstellen feiern gehen.

Montag, 13. Februar 2012

Träume.

Manchmal merkt man erst durch unbewusste Dinge was in einem vorgeht.
Ich dachte es lässt mich alles kalt. Es lässt mich kalt, dass ich da feiern gehe wo er ist.
Es ging mir auch blendend an dem Abend. Der Alkohol tat sein bestes dazu.
Mit seiner Ignoranz konnte ich leben. Was soll es, das zeigt mir nur, dass auch ich dir nich egal bin.
Vielleicht hat es dich verletzt,dass ich deinen besten Freund hatte.
Vielleicht. All das is mir egal.

Doch wenn du nachts im Bett liegst und träumst, dann merkst du wie sehr dir dieser Mensch doch immer noch fehlt.
Es ist hart. Der Traum war so real. Immer wieder und wieder beschäftigt er mich.
Ich kann einfach nicht vergessen.
Es passierte alles so, wie es damals war.
Seit diesem Traum sind alte Wunden wieder aufgerissen. Tiefer als zuvor schmerzt es.
Dabei wollte ich doch alles vergessen und dachte ich hätte es geschafft.
Ein scheiß Teufelskreis aus dem ich nich rauskomme.

Freitag, 3. Februar 2012

ich lebe, das ist gut denke ich.

Immer tiefer tut sich der Abgrund auf.
Mein Körper entwickelt sich zur Ruine.
Nichts bedeutet noch etwas.
Was soll es auch?!
Wo ist die Wahrheit, nach der ich so lange gesucht habe?
Alles nur noch öder Dreck, der vom Regen weggespült wird.
Ich fühle nichts als Leere.
Versuche diese Leere, durch das Ausschlachten meines Körpers und das Ertränken meiner Würde zu füllen.


Ja es klappt. Bestens sogar. Es ist nicht schwer das kaputt zu machen was eh schon am Ende ist.
Bald ist nichts mehr von dem Menschen vorhanden, der ich einmal war.
Stück für Stück wird der Teil den man Seele nennt aufgefressen.


Ich will so nicht sein. 
Doch hab ich jegliche Selbstachtung irgendwann in diesem langen Kampf verloren.
Das Schreiben hilft, so etwas hilft allen kaputten Seelen.


Die Gedanken, die in meinem Kopf rumschwirren zeugen von den Exzessen der letzten Zeit.


Ich hasse den Menschen, den ich im Spiegel sehe.


Nein so wollte ich nie sein. 
Doch ich kann nicht mehr kämpfen .
Es ist nichts mehr da wofür ich kämpfen könnte.
Ich lebe. Das ist gut, glaube ich.