NOTHINGS FOREVER

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du warst mein alles. mein Ritalin

Freitag, 4. November 2011

Gedankenkotze.

Gedanken verschwimmen. Grenzen sind gezogen, jedoch nicht mehr vorhanden. Ein Gedankenmeer bricht über mich herien. Gefühle des Hasses,vermissen und des "egal seins" wechseln sich stetig ab. Zuviel ist wieder durch den hohen Alkoholkonsum am Wochenende passiert und ich hasse mich dafür.

Naja alles auf Anfang:
Freitag Abend. N kommt zu mir übers Wochenende, es ist klar das wir die Sau raus lassen werden.
Werkstatt- liebemachen. Ich hab mir wohl den hässlichsten Typ der Party schön gesoffen,egal. ABLENKUNG.
Der Mensch aus der Heimat darf nich immer meine Gedanken beherrschen.
Morgens beim heimkommen, bereue ich es. Schuldgefühle- aber warum? - ich bin diesem Menschen scheiß egal und er verhält sich nicht anders.
Zu betrunken um zu kapieren was ich wirklich tue. SMS an ihn mit "Tut mir leid".
Nächster Tag Message von seinem besten Freund. S wäre völlig durchgedreht. Ganz toll, gut gemacht besoffenes Hirn, besoffenes Herz.

Hangover Tag : mit Schuld und Schamgefühlen.
Abends beschließen sich weiter zu betrinken und das alles einfach zu vergessen.
Trinken mit Freunden, er ist den Abend über vergessen. Neuer Typ, Ablenkung falls die Gedanken doch wieder Besitz ergreifen sollten.
Spaß und vie zu viel Alkohol. Alles egal, es hilft zu vergessen.
Nichts ist einfacher als einen Abend den Kopf frei zu haben.
Sonntag- N weg. Gedankenkotze.Schuldgefühle weichem dem Kotzreiz. widerliches Gefühl.

Ich bin ne Schlampe?Ja bitte mir egal. I DONT CARE; THANKS!
Montag C kommt vorbei und bleibt. Dienstag das gleiche.
S wird weiter aus dem Kopf verdrängt. Alles egal hauptsache ich vergesse ihn schnell. Keine Ahnung ob ich mich damit noch mehr kaputt mache...
Heimat- und alles auf Anfang.

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