NOTHINGS FOREVER

NOTHINGS FOREVER
du warst mein alles. mein Ritalin

Montag, 12. Dezember 2011

KEINE LIEBE

In einer Welt die zwischen Gott und Teufel unterscheidet, bist du wohl der Zusammenschluss zwischen beiden.
Ich habe beide Seiten von dir kennen gelernt.
Habe gelernt alles wie eine Droge aufzusaugen.
Jetzt bist du weg,doch die Sucht bleibt.
Die Sucht nach der Versuchung, nach den schönen Momenten, nach der Sehnsucht, nach all den Streits.
Doch ich kann diese Sucht nich befriedigen. Ersatzmittel helfen nur für einen kleinen Moment, bis mir wieder klar wird, dass es nicht das is was ich will.
Ich mache weiter bis ich irgendwann vielleicht frei bin.


Ich steig auf ins Tal, aus Schatten und Tod. 
Ich kam lebend heraus, aber mit Narben die ich nich vergessen kann....
Ich weiß nicht was es war, aber ein Stück von mir ist gestorben. 
Wir haben alle unsere Dämonen zu bekämpfen, aber wie kann ich gewinnen wenn ich gelähmt bin?




Ich werde ihn wiedersehen. Bin nicht bereit. ganz und gar nicht. Aber irgendwas in mir zieht es dahin.
Die Sehnsucht ihn zu sehen. auch wenn das all die Wunden und Narben erneut aufreisen wird.
Ich muss es tun.
Selbstzerstörung nennt es der Kenner.
Ich fühle mich leer. Habe das Gefühl mein Leben ist an diesem einen tag stehen geblieben, nur seins ist weitergelaufen.
Ich hänge fest. Habe mit verlaufen in einem Labyrinth und keiner da der mir helfen kann.
Alle die es versucht haben sind kläglich gescheitert.
Ich muss es alleine schaffen,auch wenn mir jetzt noch die Augen verbunden sind und ich den Weg nicht sehe.

Wenn ich nicht mehr über dich schreibe bist du vergessen.




Prinz Pi wohl der einzig wahre Gott

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